Marken Welten

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Strategie

Mundpropaganda hat nichts mit Viralmarketing zu tun

„Spotlight an, richtisch remmidemmi, die Marke auf die Bühne und allen zeijen wie jeil det allet is.“

Wer Mundpropaganda will, muss nur eine Sache verstehen: Wer auf der Bühne steht. So Martin Oetting in seinem storymäßig rischtisch abjehenden Beitrag. Bevor er aber sagt, oder vorspielt, was das meint, räumt er mit einigen Viral- und Social Media Mythen auf:

– Warum die meisten Shitstorms die Kunden nicht interessieren.

– Warum selbst negative Wellen nicht negativ wirken müssen.

– Warum die Konsumenten nicht über die Marke reden, sondern über sich selbst.

– Warum also Unternehmen keine Angst vor Shitstorms haben müssen.

Womit er mitten in meinem brandeins- Interview ist: „Die Guten sind immer die Ersten.“ Und diesen um: „Die Guten sind immer die Meisten.“ erweitert. Dann beschreibt er den Zusammenhang zwischen Identität und Werten der Konsumenten zu den Marken. Und und und. Selber schauen macht schlau (und Spaß!!!):

Mundpropaganda und Social Media: Mythen und Wahrheit from trnd on Vimeo.

 

„Marken müssen aufhören, sich selbst zu inszenieren. Marken müssen  den Kunden unterstützen, sich zu inszenieren.“ Martin Oetting

Aber so dermaßen ganz meine Geschmacksrichtung :-)

Bildquelle Artikelbild: Küssende Rehe von Robert, abundo.de, Ausschnitt des Bildes, Quelle Flickr, CC BY 2.0