Mittelstand und Web 2.0
Der PR Blogger veröffentlicht ein Interview mit Prof. Manfred Leisenberg, der die Mittelstandskonferenz geleitet hat.
Darin enthalten sind nicht nur Tipps zur Social Media Optimization (SMO), sondern auch Startpunkte für interessierte Mittelständler:
„Auf der anderen Seite gibt es eine große Anzahl Unternehmen, sicherlich die Mehrheit, die bis dato nur sehr wenig Erfahrung in diesem Feld hat. Solche Firme sollten, wenn Sie den Einstieg ins Web 2.0 planen, zuerst bestimmen, ob ihr Unternehmen bezüglich der Schwerpunkte „Vorhandensein transparenter Kommunikationsprozesse“, „Erfahrung mit Web 2.0“ und „Offenes und integriertes IT-Management“ schon reif für den Einsatz von Social Media ist.“
Wichtig ist der Hinweis, neue Tools zunächst intern zu testen, damit die Abläufe und die Kommunikationskultur geprobt werden können.
Zur SMO gilt vor allem: Mitglied von Communities werden (Unternehmen und Marken) und die Reichweite steuern.
„Kontrollverlust“ zählt zu den wichtigsten Bedenken gegen Web 2.0. Dabei ist der Kontrollverlust ohne aktive Teilnahme viel höher. Und wenn es zu spät ist, kann man nicht mehr schnell agieren. Um überhaupt handeln zu können, sollte man schon eine Weile Teil der Communities sein.
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