Was nicht geht…
… geht nicht. Die Podcast- Reihe Brouhaha ist eine der Besten, wenn es darum geht, aus den Fehlern anderer zu lernen. Insbesonder der Fall Belkin birgt einiges an Lernpotenzial.
Zum einen lässt man sich Produktbewertungen im Internet nicht bezahlen, dann verlieren sie nämlich Ihren Nutzen für die Nutzer. Und überhaupt kommt das schneller an’s Licht, als das Licht in die Sache kommt.
Dann arbeitet man als Unternehmen niemals nicht mit falschen Accounts. Auch hier werden Sie nicht glücklich. Das Aufdecken falscher Accounts schiebt nämlich jeden Skandal noch einmal kräftig an.
Wenn Sie dann aber noch eine, sagen wir „eigene“ Unternehmenskultur haben, sollten Sie sich für die denkbaren Skandalfälle VORHER eine gute Strategie überlegen. Wenn das Unternehmen nämlich einmal im dunklen Licht der „ÖffentLichtKeit“ steht, melden sich garantiert alle frustierten ehemaligen Mitarbeiter auf einmal.
So entstehen schnell Wellen, auf denen Sie gekonnt „gesurft“ werden und nicht so schnell wieder runterkommen. Noch Jahre später wird man sich zumindest an diese „Leistung“ immer wieder gerne erinnern. Sie wissen ja, wie Menschen sind.
Viel Spaß beim Zuhören: Brouhaha 05: Belkin bezahlt Produktbewertungen