Während ich vorgestern die Präsentation für ein integriertes, modernes Marketing vorbereitet habe, wurde mir schlagartig eines klar.
“Eine gute zeit, um in social media zu arbeiten, wenn der best-pratice-case von allen tv-schirmen filmmert.”
So zitiert Off-the-Record den Wahlkampf von Barack Obama. Und alles, was ich versuchte in einfachen Worten zu erklären, war noch einfacher auf der Website von Obama und später live im TV zu sehen. Eine klares starkes Branding, daß in jedem Medium so umgesetzt wurde, daß es zum Medium passt. Seine TV Berater inszenierten eine klare emotionale Botschaft (“TV machte Appetit auf Obama”, arte+7), seine Webberater, darunter einer der Facebook Gründer als Online Marketing Manager ermöglichten den Menschen, aktiv zu werden.
Gutes Marketing kümmert sich um die gelungene Umsetzung, aber eines kann es nicht: die Relevanz, die Menschen berührt, muss vom Produkt kommen. Marketing ist dann die Startbahn, auf der das Angebot abheben kann.
Wenn ich es in drei Worten zusammenfassen soll: das demokratische Unternehmen.
» siehe auch off the record: Obama und der Siegeszug des Web 2.0
Was ist eigentlich Web 2.0? Die WAZ Gruppe, einer der größten Zeitungsverlage in Deutschland, zeigt eine der möglichen Umsetzungen.
Im Web 1.0 fanden vor allem ““klassische Nachrichten” neue Kanäl…
[…] Weise alle möglichen Medien. Es ist also das erste echte Multi-Medien Gerät der Welt (siehe Vortrag, Seite 10+11). Aber das macht erst zusammen mit dem Vertrag Sinn: Hardware, Software und — richtig: […]